„…es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens.“ Von der Möglichkeit eines Mentorings im Fibonacci-Programm erfuhr ich 2013 über den Alumni-Verteiler der Studienstiftung des deutschen Volkes. Für den 11-jährigen Peter* wurde damals ein Mentor zum Thema „klassische Mythologie“ gesucht. Als
Moritz Y. Becker, Programmierer
Ich habe 2005 an der University of Cambridge in Informatik promoviert und war danach als Wissenschaftler im Bereich Informationssicherheit bei Microsoft Research tätig, bis ich 2013 nach Berlin zog, um einen einjährigen Erziehungsurlaub einzulegen. Bei einer Internetsuche nach möglichen ehrenamtlichen
Prof. Dr. Burchard von Braunmühl
Mathematik – ein Feld der Freude! Es ist für einen Lehrer eine wunderbare Erfahrung, auf ein Kind zu stoßen, das nicht nur ungewöhnlich begabt, sondern auch geradezu gierig nach der Materie ist, insbesondere, wenn es sich um Mathematik handelt. Jasper
Dr. Stefan Brückmann, Biologe, Lehrerfür Biologie und Informatik
In den 80er Jahren studierte ich an der Freien Universität Berlin und schrieb meine Diplomarbeit über eine kleine Alge. Ich heiratete und promovierte an der Justus-Liebig-Universität in Gießen über zwei Eiweiße in der Fotosynthesemembran einer einzelligen Rotalge.Schon in der Schule
Sigrun Casper, Autorin, Sonderschullehrerin
Erzählen, schreiben, lachen – Eine Liebe zum geschriebenen Wort Nach der Lesung eines meiner Romane sprach mich Frau Schilling an und fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, ein paar Stunden in der Woche einem Mädchen zu widmen, das zu
Hartmut Diekmann, Pfarrer im Ruhestand
Beim Stichwort „hochbegabt“ denkt man unwillkürlich an naturwissenschaftlich unersättliche Kinder. Als evangelischer Pfarrer und Literaturbegeisterter habe ich mich daher in Geduld geübt, bis sich eine 12 Jahre junge Schülerin mit einem ähnlichen Durst fand. Gerade da trafen weit über hundert
Moritz Hampel, Games Designer
Der dreizehnjährige Maik aus Kreuzberg ist ein begeisterter Computerspieler – so wie ich. Deswegen haben wir uns „gefunden“, um gemeinsam alle Spielarten von Pixeln, Bits und Bytes auszuloten.Dabei geht es natürlich nicht um das Spielen selbst, sondern das Drumherum. Wie
Dr. Sonja Heinzen, Biologin im Ruhestand
Seit Herbst 2018 engagiere ich mich im Fibonacci-Mentorenprogramm und begleite mittlerweile zwei Kinder. In den achtziger Jahren habe ich an der Universität Köln Biologie studiert und im Fach Strahlenbiologie zum Dr. rer. nat. promoviert. Ich arbeitete im Bereich Molekularbiologie und Hepatologie an
Karin Flora Hirsch, freischaffende Künstlerin
Neben meiner Tätigkeit als freischaffende Künstlerin bin ich seit Oktober 2011 Mentorin für die 11-jährige Paula, die mit mir die Begeisterung für die chinesische Tuschmalerei teilt. Wir treffen uns alle 1-2 Wochen in meinem Atelier, in dem sie inspiriert durch
Deborah Kant, Studentin der Mathematik
Das Fibonacci-Programm hat mich mit einem zehnjährigen polnischen Jungen zusammengebracht, der sich, wie ich, sehr für Mathematik begeistert. Ich bin Mathematikstudentin der Humboldtuniversität Berlin, mache gerade meinen Master und habe über den Verteiler der Studienstiftung des deutschen Volkes von diesem