Prof. Dr. Ing. Horst Zuse
Prof. Dr. Ing. Horst Zuse

»Die Schirmherrschaft für das Mentorenprogramm Fibonacci übernehme ich sehr gerne, da mir die besondere Unterstützung von so genannten Risikogruppen unter den Hochbegabten sehr wichtig ist, mir aber auch eine gute Ausbildung von Schülern am Herzen liegt.«

Prof. Dr. Ing. Horst Zuse wurde 1945 geboren und studierte von 1967 bis 1973 Elektrotechnik an der Technischen Universität Berlin (TUB). Im Jahr 1985 promovierte er auf dem Gebiet der Softwarekomplexitätsmaße. Im Jahr 1998 verlieh der Fachbereichsrat Informatik der TU-Berlin ihm im Rahmen des Habilitationsverfahrens die Lehrbefähigung und -befugnis (Privatdozent) auf dem Gebiet der Praktischen Informatik. Seit 2006 ist er auch Professor an der Hochschule Lausitz.

Prof. Dr. Ing. Horst Zuse ist der Sohn von Konrad Zuse, der als der Erfinder des Computers gilt.
Mit seiner Entwicklung der Z3 im Jahre 1941 baute Konrad Zuse den ersten vollautomatischen, programmgesteuerten und frei programmierbaren, in binärer Gleitkommarechnung arbeitenden Computer der Welt.

Prof. Dr. Ing. Horst Zuse hat den Prototyp des Z3-Computers nachgebaut. Er wird ab Juli 2012 im Museum für Technik in Berlin zusehen sein.

www.zuse.de

Cookie Consent mit Real Cookie Banner